Die Wandfarbe im Schlafzimmer sollte den Menschen gefallen, die darin wohnen und schlafen

Heute ist es oft so, dass die Menschen ihre Schlafzimmer nicht nur zum Schlafen nutzen. Auch tagsüber ziehen sich die Menschen in die Schlafzimmer zurück, um zu entspannen. Damit sich die Menschen auch rundum wohlfühlen, sollte die Wandfarbe entsprechend gestaltet werden. Es gibt bestimmte Farbregeln, die für Schlafzimmer beachtet werden sollten. Doch grundsätzlich gilt, jeder Mensch kann sein Schlafzimmer farblich so gestalten, wie er sich wohlfühlt.

Die Farben an den Wänden können die Optik verändern

Dabei spielt die Raumhelligkeit eine besondere Rolle bei der Wahl der Farbe für die Wände. Eine Hilfe bei der Farbwahl bietet zum Beispiel der Ratgeber von www.schlafzimmertraum.de. Helle Schlafzimmer können auch kräftige Farben vertragen. Bei nicht so guten Lichtverhältnissen sollten die Menschen auf hellere Farben zurückgreifen. Doch sollten die Wandfarben auch mit den vorhandenen Möbeln harmonieren. Es gibt aber Farben, die für Schlafzimmer nicht so geeignet erscheinen. Die Farbe Rot sollte vermieden werden, da ein kräftiger Rotton den Menschen Angstträume bereiten kann. Bei der Farbe Blau sagen die Farbexperten, dass diese Farbe als kalt empfunden wird.

Die Farbe an den Wänden ist der persönliche Geschmack eines jeden Menschen

Doch die Raumgröße wird meistens unterschätzt. Ein leerer Schlafraum wirkt uneingerichtet sehr groß. Doch, wenn zu viele Möbel den Schlafzimmern den Charakter der Überfüllung verleihen, dann sollte die Möblierung noch mal überdacht werden. Schlafzimmer in sanierten Altbauten sind meist extrem hoch. Hier kann die richtige Farbe die Zimmerdecke optisch absenken, ohne dass große bauliche Maßnahmen erforderlich sind. Sehr kleine Schlafzimmer können mit einer hellen Farbe und dem geschickten Einsatz von Spiegelflächen optisch großzügiger wirken. Doch letztendlich muss sich der Mensch, der das Schlafzimmer bewohnen wird, darin wohlfühlen. Bei Kindern und Jugendlichen sollten die Eltern den jungen Menschen ein Mitspracherecht bei der Wandfarbe einräumen und nur allzu wilde Farbwünsche regulieren.

Foto: George Mayer – Fotolia

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