Heimsauna ins Haus integrieren

Eine Sauna ist heute kein Luxus mehr. Immer mehr Hersteller bieten Saunen an, die selbst  im kleinsten Haus ihren Platz finden und für wohlige Entspannung sorgen.

Seit es kompakte Saunen für den Heimbereich gibt, können sich viele einen Wellness-Tempel in den eigenen vier Wänden leisten und es vor allem auch platztechnisch realisieren. Klarer Fall: Heimsaunen sind angesagt wie nie – gerade in der Zeit, wo Wellness boomt – und dank den immer kompakteren Größe, bei voller Funktionalität, lassen sich sich perfekt ins eigene Haus integrieren. Ob im Bad, vielleicht im Keller, oder gar ein extra Sauna-Raum, ganz, wie es Gefallen findet.

Die Sauna als Gesundbrunnen für Körper und Geist ist sowieso das ideale Mittel, um Müdigkeit, Anspannungen und die eigenen Antriebslosigkeit zu vertreiben. Zusätzlich stärkt regelmäßiges saunieren das Immunsystem, stärkt den Kreislauf und verhilft zu gesunder und schöner Haut.

Leider fehlt in unserem hektischen Tagesablauf oft die nötige Zeit, um die zumeist nicht vor der Haustür befindliche Sauna aufzusuchen und somit in den Genuss des – medizinisch empfohlenen – wöchentlichen Saunabesuchs zu gelangen. Zuhause saunen ist angesagt und die günstigsten Heimsaunen gibt es bereits ab 2500 Euro, inklusive Installation, in gut sortierten Baufachmärkten, zu bestellen.

Der Einbau einer Sauna kostet kein Vermögen. Insbesondere dann nicht, wenn man sie selbst baut.  Für eine Heimsauna gibt es keine baurechtlichen Vorschriften. Auch muss man für den Einbau kein Super-Handwerker sein. Viele Saunahersteller bieten komplette Sets an, die – natürlich traditionell aus Holz – leicht zu montieren sind. Die Preise beginnen bei rund 2.000 Euro; nach oben gibt es jedoch alle Preisklassen bis in die Größenordnung von 10.000 Euro.

Selbst Minikabinen mit vier Quadratmetern Grundfläche können Platz für bis zu vier Personen bieten.
Auch bei einer Minisauna sollte man darauf achten, dass man ausgestreckt liegen kann. Um aufrecht sitzen zu können, sollte der Abstand von der obersten Sitzbank bis zur Decke mindestens einen Meter betragen.

Für den Kaltwasserbereich sollte man mindestens 2 Quadratmeter einplanen, um ihn mit Schwallbrause und -oder einem Kneipp-Gießschlauch, je nach eigenem Geschmack –  und Fußwärmkübel ausstatten zu können.
Hier kann natürlich etwas mehr Platz nicht schaden.

Ein weiterer, großartiger Vorteil der Heimsauna, man kann sich seine Sauna gestallten wie man will. Ob rund oder eckig, oder mit einem verträumten Sternenhimmel oder auch ganz im Afrikanischen Stil.

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