Wasserenthärter in die Wasserleitung einbauen

Ein Wasserenthärter ist für viele Haushalte eine große Hilfe. Besonders in Haushalten, welche mit hartem, also kalkhaltigem Wasser versorgt werden. Bei hartem Wasser entstehen Kalkablagerungen an Armaturen und Haushaltsgeräten. Die Folge: man muss ständig entkalken. Der Aufwand ist enorm, daher macht es oft Sinn einen Wasserenthärter im Haushalt einbauen zu lassen.

Als Heimwerker sollte man von Arbeiten an den Wasserleitungen Abstand nehmen. Ein erfahrener Installateur sollte den Einbau übernehmen. Die Montage erfordert nicht nur handwerkliches Geschick, es müssen Wasserleitungen aufgetrennt werden und wieder dicht gemacht werden. Oftmals muss für den Einbau eines Wasserenthärters die Rohrleitungen direkt nach der Wasseruhr bzw. einem Wasserfilter aufgetrennt werden um einen Anschluss Block in die Leitung zu setzen. Daran wird der Enthärter mit zwei Schläuchen angeschlossen. Im Betrieb fließt das Leitungswasser durch die Anlage und wird enthärtet. Die Wasserhärte sinkt auf den eingestellten Wert, häufig auf weniger als 5° dH. Damit ist das Wasser so weich, dass keine Kalkablagerungen mehr entstehen und man keine Arbeit mehr mit dem Entkalken hat.

So  funktioniert der Einbau

Folgende Schritte sind bei dem Einbau zu beachten:

  • Wasserleitung nach Wasseruhr und Wasserfilter auftrennen
  • Anschluss Block einsetzen
  • Wasserenthärter mit zwei Schläuchen anschließen
  • Abwasserschlauch anschließen
  • Strom anschließen
  • Wasserenthärter programmieren

Der komplette Einbau dauert bei einem erfahrenen Handwerker weniger als drei Stunden.

Welcher Wasserenthärter ist geeignet?

Örtliche Installateure bieten einem häufig sehr teure Geräte für über 3000€ an, diese Wasserenthärter erfüllen ihren Zweck, doch der Kunde muss nicht so viel bezahlen. FILTRASOFT Wasserenthärter sind preiswert und im Komplettpaket mit Einbau für weniger als 1500€ erhältlich, einzelne Geräte sogar unter 1000€. Erkundigen Sie sich vor dem Kauf bei Ihrem Installateur deshalb immer nach günstigeren Alternativen, damit Ihnen die Lust nicht sofort wieder vergeht.

Foto: Andy Riffel

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