Die richtigen Lampen für ausreichend Licht!

Deckenlampen sind als Lichtbringer in dunklen Räumlichkeiten bekannt. Tischlampen kommen häufig am Schreibtisch oder auf dem Nachttisch zum Einsatz. Mit Wandlampen lassen sich tolle Highlights in den Raum bringen. Sie bieten die Möglichkeit, bestimmte Winkel des Raumes richtig auszuleuchten. Dabei spielt die eigene Leidenschaft zum Licht eine Rolle. Ganz nach Geschmack können die Lampen ausfallen, aussehen und angebracht werden. Stets ist darauf zu achten, dass eingesetzte Leuchtmittel zur Lampe passen. Die Helligkeit des ausgestrahlten Lichtes eines Leuchtmittels kann variieren. Zum einen liegt dies am Leuchtmittel selbst. Bei anderen Lichtquellen gibt es einen Schalter, mit dem das Licht dimmbar ist.

Gut sehen in der Nacht!

Ein gesunder Schlafrhythmus benötigt Dunkelheit. Diese sorgt dafür, dass ausreichend Melatonin ausgeschüttet wird und der Schlaf stattfindet. Ist es im Schlafzimmer zu hell, ist der Schlaf eher unruhig. Es gibt Menschen, die in der Nacht aus unterschiedlichen Gründen Licht brauchen. Eine Nachtlampe ist dafür die beste Lösung. Diese werden in der Steckdose oder als Wandlampe angebracht. Verschiedene Designs machen eine große Auswahl möglich. Für Kleinkinder bis hin zu Erwachsenen gibt es mindestens ein passendes Nachtlicht. Einige werden per Batterie betrieben und erinnern in ihrer Funktion an eine Taschenlampe. Diese bieten jedoch deutlich mehr Licht. Andere Lichtquellen besitzen einen Bewegungsmelder.

Die Inneneinrichtung aufwerten!

Mit Leuchtmitteln und Lampen lässt sich im künstlerischen Bereich gut spielen. Dabei sollte bedacht werden, dass Tageslicht am natürlichsten ist. Daher sollten Fenster stets frei und nicht verdeckt sein. Besondere Akzente eines Raumes können mit unterschiedlichen Lichtfarben angestrahlt werden. So bietet sich blaues Licht an, um maritime Akzente zu betonen oder in Szene zu setzen. Rotes Licht hingegen ist in der Nacht gut für die Augen. Dies liegt darin, dass Augen in der Nacht ein Pigment bilden, welches die Lichtempfindlichkeit verstärkt. Rotlicht hingegen greift in diesen Prozess nicht ein. Stattdessen verstärkt es die sichtbaren Umrisse von Möbeln und anderen Gegenständen.

Der kleine Unterschied!

Während rote Leuchtmittel sich in der Nacht positiv auf die Augen auswirken, ist das Rotlicht einer Infrarotlampe schädlich. Dies liegt jedoch weniger an der Farbe, als viel mehr an den Strahlen. Daher gilt es, den Blick in eine Infrarotlampe stets zu vermeiden. Ähnlich verhält es sich mit einer Nachtlampe. Während helles Deckenlicht sich negativ auf den Schlaf auswirken kann, sind Nachtlichter ideal. Diese ermöglichen die Sicht bei Dunkelheit. Dies liegt an der Größe der Nachtlampe. Zudem lässt sich ein dunkleres Leuchtmittel nutzen. Dennoch gibt es Menschen, die nur in vollkommener Helligkeit schlafen können. Hier empfiehlt es sich einen ärztlichen Rat einzuholen. Meist liegt dieses Phänomen an einem seelischen Tief.

Die Qual der Wahl!

Welches Leuchtmittel genutzt wird, kann jeder selbst entscheiden. Allerdings hat die Glühbirne immer mehr ausgedient. Vermehrt werden LED Leuchtmittel eingesetzt. Diese gibt es bereits ebenfalls in unterschiedlichen Farben. Der Vorteil an LED Leuchtmitteln ist, dass sie weniger Strom verbrauchen als Glühbirnen. Zudem sind diese überwiegend langlebiger und es besteht die Möglichkeit einzelne LEDs auszutauschen. Hinzu kommt, dass in der EU Glühbirnen seit 2012 für den Privatgebrauch nicht mehr verkauft werden dürfen. Der Austausch von Glühbirnen oder Halogenleuchten gegen LED Leuchtmittel ist möglich. Da der Sockel des Leuchtmittels über die passende Größe für eine Lampe entscheidet.

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