Graffiti fürs Zuhause, sind eine abwechslungsreiche Alternative zum üblichen Wandschmuck in den eigenen vier Wänden. Wandtattoos sind häufig nicht besonders vielseitig und treffen sicherlich nicht Jedermanns Geschmack. Doch kann man die beliebte Streetart, die heute längst nicht mehr so deutlich mit Vandalismus in Verbindung gebracht wird, auch zu Hause selber machen?

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Es gibt eine Vielzahl an Graffiti-Applikationen, die man ganz bequem an der Wand anbringen kann, nur stellt dies sicherlich keine Alternative für echte Liebhaber der Straßenkunst dar. Um Graffitis selber zu machen, braucht man wirklich viel Übung und Erfahrung. Innerhalb von kürzester Zeit, besonders für künstlerisch weniger begnadete Menschen, nicht zu erlernen.

Graffiti für zu Hause: Stencil-Graffiti

Es gibt die Möglichkeit der Stencil-Graffitis. Dabei werden Schablonen aus Pappe oder Holz vorgefertigt, diese können anschließend an die Wände angelegt werden. Gleichmäßig wird die Farbe anschließend aufgesprüht und es entsteht das gewünschte Muster. Dieses Verfahren wird von Streetart-Größen wie Banksy verwendet. Es benötigt zwar einiges an Vorbereitung und Übung, ist aber im Vergleich zum „üblichen“ Graffiti deutlich einfacher zu realisieren.

Viel Erfahrung und Übung notwendig

Für ein typisches Streetart-Graffiti ist die Erfahrung und Übung jedoch unumgänglich. Wer es trotzdem gerne mal an seinen Wänden probieren möchte, sollte sich der Tatsache bewusst sein, dass ein „Wandschmuck“, der erst mal in die Hose gegangen ist, nicht so leicht wieder zu entfernen ist.

Professionellen Graffitikünstler engagieren

Es rät sich daher einen professionellen Graffitikünstler zu engagieren. Die Sprayerszene hat sich mit wachsender Beliebtheit in der allgemeinen Bevölkerung zu einem erheblichen Teil aus der Illegalität bewegt, und es gibt Graffitikünstler, die sich auf solche Aufträge spezialisiert haben.